Anja Gärtner ist examinierte Altenpflegefachkraft und arbeitet im Kreisverband Tirschenreuth. Tagtäglich sieht sie sich bei ihrer Arbeit vor allem mit einer Herausforderung konfrontiert: Stress durch Personalknappheit.
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Mit den Pflegestärkungsgesetzen und dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wird seit Januar 2015 darauf hingearbeitet, die Situation von Pflegebedürftigen, Angehörigen sowie Menschen, die in der Pflege arbeiten, schrittweise zu verbessern. Pflegekräfte sollen gezielt entlastet werden. Doch was hat sich in den letzten vier Jahren tatsächlich getan? Bremst die Umsetzung der Reformen den Pflegealltag nicht eher aus, als dass er ihn verbessert? Eine Bestandsaufnahme.
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Mit den Pflegestärkungsgesetzen und dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wird seit Januar 2015 darauf hingearbeitet, die Situation von Pflegebedürftigen, Angehörigen sowie Menschen, die in der Pflege arbeiten, schrittweise zu verbessern. Pflegekräfte sollen gezielt entlastet werden. Doch was hat sich in den letzten vier Jahren tatsächlich getan? Bremst die Umsetzung der Reformen den Pflegealltag nicht eher aus, als dass er ihn verbessert? Eine Bestandsaufnahme.
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Mit den Pflegestärkungsgesetzen und dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wird seit Januar 2015 darauf hingearbeitet, die Situation von Pflegebedürftigen, Angehörigen sowie Menschen, die in der Pflege arbeiten, schrittweise zu verbessern. Pflegekräfte sollen gezielt entlastet werden. Doch was hat sich in den letzten vier Jahren tatsächlich getan? Bremst die Umsetzung der Reformen den Pflegealltag nicht eher aus, als dass er ihn verbessert? Eine Bestandsaufnahme.
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Mit den Pflegestärkungsgesetzen und dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz wird seit Januar 2015 darauf hingearbeitet, die Situation von Pflegebedürftigen, Angehörigen sowie Menschen, die in der Pflege arbeiten, schrittweise zu verbessern. Pflegekräfte sollen gezielt entlastet werden. Doch was hat sich in den letzten vier Jahren tatsächlich getan? Bremst die Umsetzung der Reformen den Pflegealltag nicht eher aus, als dass er ihn verbessert? Eine Bestandsaufnahme.
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Noch schnürt uns der Pflegenotstand nicht die Luft ab, doch seinen Würgegriff spüren wir schon jetzt. Wenn nicht bald an den entsprechenden Stellschrauben gedreht wird, blicken wir in den Abgrund einer handfesten Pflegekatastrophe. Hier sind nachhaltige Lösungen statt bürokratischer Unsinn gefragt.
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Noch schnürt uns der Pflegenotstand nicht die Luft ab, doch seinen Würgegriff spüren wir schon jetzt. Wenn nicht bald an den entsprechenden Stellschrauben gedreht wird, blicken wir in den Abgrund einer handfesten Pflegekatastrophe. Hier sind nachhaltige Lösungen statt bürokratischer Unsinn gefragt.
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Noch schnürt uns der Pflegenotstand nicht die Luft ab, doch seinen Würgegriff spüren wir schon jetzt. Wenn nicht bald an den entsprechenden Stellschrauben gedreht wird, blicken wir in den Abgrund einer handfesten Pflegekatastrophe. Hier sind nachhaltige Lösungen statt bürokratischer Unsinn gefragt.
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Noch schnürt uns der Pflegenotstand nicht die Luft ab, doch seinen Würgegriff spüren wir schon jetzt. Wenn nicht bald an den entsprechenden Stellschrauben gedreht wird, blicken wir in den Abgrund einer handfesten Pflegekatastrophe. Hier sind nachhaltige Lösungen statt bürokratischer Unsinn gefragt.
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Der Pflegenotstand bringt schon heute zahlreiche Einrichtungen, auch die des Bayerischen Roten Kreuzes, in Bedrängnis und viele ambitionierte und motivierte Fachkräfte in Krankenhäusern und Pflegezentren an ihre Belastungsgrenzen. Dies führt unter anderem zu hohen krankheitsbedingten Ausfällen und senkt auch gleichzeitig die Anziehungskraft für Quer- und Neueinsteiger – eine kritische Entwicklung. Doch so berechtigt und essenziell viele Forderungen an die Politik auch sind, so lassen sich die Herausforderungen allein dadurch nicht meistern. Daher bedarf es auch einem Umdenken im Roten Kreuz...
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