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Tag der Gleichstellung in Nürnberg

<p><i><span><span>Mit einem zentralen Fachtag in Nürnberg will das BRK mehr Bewusstsein für das Thema Gleichstellung von Mann und Frau im Berufs- und Verbandsleben entwickeln und Mut machen, neue Wege zu gehen. "Wer Mitarbeiter gewinnen und halten will, braucht attraktive Konzepte und familienfreundliche Rahmenbedingungen", sagt Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk. "Künftig wollen wir mehr Möglichkeiten schaffen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie", sagt Stärk.  Prominente Gäste sind die Frauenbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Staatsministerin Emilia Müller und Hildegund Rüger, Präsidentin des Bayerischen Landesfrauenrates. </span></span></i></p> <p> </p> <p><span>Die Gleichstellung von Männern und Frauen soll im Bayerischen Roten Kreuz verbessert werden. Rund 100 Mitarbeiter aus dem Management, den Personalratsvertretungen, der Pflege und anderen Geschäftsfeldern aus ganz Bayern können beim ersten Thementag in drei Workshops zur Pflege, Elternzeit und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf lernen, mit welchen Maßnahmen positive Veränderungen erzielt werden können. Allerdings seien noch viele Hürden zu nehmen, um mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen. "Hier muss das BRK neu ansetzen, damit auch mehr Frauen in verbandliche Leitungspositionen kommen können", sagt die Gleichstellungsbeauftragte des BRK, Irene Marsfelden. "Neue Modelle zur Förderung von Frauen und Männern in entsprechenden Positionen, beispielsweise geteilte Führung und Führung in Teilzeit sollen in die Personalinstrumente des BRK aufgenommen werden", empfiehlt Leonhard Stärk, Landesgeschäftsführer.</span></p> <p> </p> <p><span>Von großer Bedeutung sei grundsätzlich eine bessere Verankerung einer familienbewussten Personalpolitik. "Für den Wandel in der Arbeitswelt brauchen wir mehr lebensphasenorientierte Personalpolitik, mehr familienfreundliche Konzepte", sagt Brigitte Meyer, Vizepräsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes. Unterstützung erhält das BRK vom Bayerischen Sozialministerium. Interessierte erhalten ein vom Sozialministerium gefördertes Coaching der Gesellschaft für Innovationsforschung und konkrete Hilfe wie diese Ziele in der Praxis umgesetzt werden können.</span></p> <p> </p> <p><span> </span></p> <p> </p> <p><span> </span></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> </p>

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