Digitale Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie ein Demenzregister, das den Langzeitverlauf der Erkrankung dokumentiert – das sind die beiden Säulen des "Digitalen Demenzregisters Bayern". Auch einige Kreisverbände des Bayerischen Roten Kreuzes beteiligen sich daran. Die Pflegewissenschaftlerin Nadja Hofmann sprach mit Hr. Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg über die Chancen, die digitale Projekte wie "digiDEM Bayern" für die Versorgung in der Region eröffnen können.
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Digitale Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie ein Demenzregister, das den Langzeitverlauf der Erkrankung dokumentiert – das sind die beiden Säulen des "Digitalen Demenzregisters Bayern". Auch einige Kreisverbände des Bayerischen Roten Kreuzes beteiligen sich daran. Die Pflegewissenschaftlerin Nadja Hofmann sprach mit Hr. Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg über die Chancen, die digitale Projekte wie "digiDEM Bayern" für die Versorgung in der Region eröffnen können.
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Digitale Angebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sowie ein Demenzregister, das den Langzeitverlauf der Erkrankung dokumentiert – das sind die beiden Säulen des "Digitalen Demenzregisters Bayern". Auch einige Kreisverbände des Bayerischen Roten Kreuzes beteiligen sich daran. Die Pflegewissenschaftlerin Nadja Hofmann sprach mit Hr. Prof. Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg über die Chancen, die digitale Projekte wie "digiDEM Bayern" für die Versorgung in der Region eröffnen können.
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Als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie als Pflegewissenschaftlerin (M.Sc.) stelle ich die Interessenvertretung und die Weiterentwicklung der professionellen Pflege in den Mittelpunkt meiner Arbeit. Ich arbeite seit 2016 als Referentin und Projektmanagerin in der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes in der Abteilung Senioren und Pflege.
Ich möchte Bewusstsein schaffen für das, was das Bayerische Rote Kreuz täglich leistet. Das ist mein täglicher Antrieb, aber auch unser übergeordnetes Ziel in der Kommunikation. Als Leiter der Kommunikation ist es meine primäre Aufgabe, aktuelle und bedeutsame BRK-Themen aufzugreifen und mit meinem Team über die Platzierung dieser zu diskutieren. Denn: Nicht jedes Thema, dass uns bewegt, bewegt auch die bayerische Bevölkerung.
Theo Zellner ist seit 1989 Mitglied des Bayerischen Roten Kreuzes. 2013 wählte ihn die BRK-Landesversammlung als Nachfolger von Prinzessin Christa von Thurn und Taxis zum Präsidenten des Bayerischen Roten Kreuzes.
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In seinem Brief an die Mitglieder/-innen und Mitarbeiter/-innen des Bayerischen Roten Kreuzes anlässlich des neuen Jahres und Jahrzehnts, blickt Präsident Theo Zellner auf die Erfolge des vergangenen Jahres. Aber auch die Herausforderungen im neuen Jahrzehnt sind Thema.
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