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BRK fordert Fall der Stichtagsregelung im Notfallsanitätergesetz

 

Das Bayerische Rote Kreuz als größter Leistungserbringer im Rettungsdienst in Bayern mit fast 5000 hauptamtlichen und über 6000 ehrenamtlichen Mitarbeitern im Rettungsdienst begrüßt die Unterstützung des Ausschusses Rettungswesen der Bundesländer, die umstrittene und sinnlose Stichtagsregelung im neuen Notfallsanitätergesetz abzuschaffen.

 

In § 32 Abs. 2 Satz 1 NotSanG ist geregelt, dass Rettungsassistenten zum Stichtag 1.1.2014 eine Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren nachweisen müssen, um direkt zur Ergänzungsprüfung zugelassen zu werden. Wer zu diesem Stichtag diese Berufserfahrung...

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BRK fordert Fall der Stichtagsregelung im Notfallsanitätergesetz

 

Das Bayerische Rote Kreuz als größter Leistungserbringer im Rettungsdienst in Bayern mit fast 5000 hauptamtlichen und über 6000 ehrenamtlichen Mitarbeitern im Rettungsdienst begrüßt die Unterstützung des Ausschusses Rettungswesen der Bundesländer, die umstrittene und sinnlose Stichtagsregelung im neuen Notfallsanitätergesetz abzuschaffen.

 

In § 32 Abs. 2 Satz 1 NotSanG ist geregelt, dass Rettungsassistenten zum Stichtag 1.1.2014 eine Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren nachweisen müssen, um direkt zur Ergänzungsprüfung zugelassen zu werden. Wer zu diesem Stichtag diese Berufserfahrung...

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BRK fordert Fall der Stichtagsregelung im Notfallsanitätergesetz

 

Das Bayerische Rote Kreuz als größter Leistungserbringer im Rettungsdienst in Bayern mit fast 5000 hauptamtlichen und über 6000 ehrenamtlichen Mitarbeitern im Rettungsdienst begrüßt die Unterstützung des Ausschusses Rettungswesen der Bundesländer, die umstrittene und sinnlose Stichtagsregelung im neuen Notfallsanitätergesetz abzuschaffen.

 

In § 32 Abs. 2 Satz 1 NotSanG ist geregelt, dass Rettungsassistenten zum Stichtag 1.1.2014 eine Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren nachweisen müssen, um direkt zur Ergänzungsprüfung zugelassen zu werden. Wer zu diesem Stichtag diese Berufserfahrung...

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DRK: In Nordkorea droht nach den Überflutungen humanitäre Katastrophe

 

Nach den schweren Überschwemmungen vor rund sechs Wochen in Nordkorea warnt das Deutsche Rote Kreuz nun vor einer humanitären Katastrophe. Rund 600.000 Menschen sind von den Überflutungen betroffen, 70.000 von ihnen haben in den Wassermassen ihr Haus und ihre gesamte Habe verloren. Erschwert wird die Situation durch die einbrechende Kälte. "Wir schauen mit großer Sorge dem Winter entgegen. Im vergangenen Jahr fiel in der dritten Oktoberwoche der erste Schnee", sagt Marlene Fiedler, DRK-Helferin in Nordkorea.

 

"Unsere Helfer sind unermüdlich im Einsatz, oftmals gemeinsam mit den Betroffenen....

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DRK: In Nordkorea droht nach den Überflutungen humanitäre Katastrophe

 

Nach den schweren Überschwemmungen vor rund sechs Wochen in Nordkorea warnt das Deutsche Rote Kreuz nun vor einer humanitären Katastrophe. Rund 600.000 Menschen sind von den Überflutungen betroffen, 70.000 von ihnen haben in den Wassermassen ihr Haus und ihre gesamte Habe verloren. Erschwert wird die Situation durch die einbrechende Kälte. "Wir schauen mit großer Sorge dem Winter entgegen. Im vergangenen Jahr fiel in der dritten Oktoberwoche der erste Schnee", sagt Marlene Fiedler, DRK-Helferin in Nordkorea.

 

"Unsere Helfer sind unermüdlich im Einsatz, oftmals gemeinsam mit den Betroffenen....

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DRK: In Nordkorea droht nach den Überflutungen humanitäre Katastrophe

 

Nach den schweren Überschwemmungen vor rund sechs Wochen in Nordkorea warnt das Deutsche Rote Kreuz nun vor einer humanitären Katastrophe. Rund 600.000 Menschen sind von den Überflutungen betroffen, 70.000 von ihnen haben in den Wassermassen ihr Haus und ihre gesamte Habe verloren. Erschwert wird die Situation durch die einbrechende Kälte. "Wir schauen mit großer Sorge dem Winter entgegen. Im vergangenen Jahr fiel in der dritten Oktoberwoche der erste Schnee", sagt Marlene Fiedler, DRK-Helferin in Nordkorea.

 

"Unsere Helfer sind unermüdlich im Einsatz, oftmals gemeinsam mit den Betroffenen....

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DRK: In Nordkorea droht nach den Überflutungen humanitäre Katastrophe

 

Nach den schweren Überschwemmungen vor rund sechs Wochen in Nordkorea warnt das Deutsche Rote Kreuz nun vor einer humanitären Katastrophe. Rund 600.000 Menschen sind von den Überflutungen betroffen, 70.000 von ihnen haben in den Wassermassen ihr Haus und ihre gesamte Habe verloren. Erschwert wird die Situation durch die einbrechende Kälte. "Wir schauen mit großer Sorge dem Winter entgegen. Im vergangenen Jahr fiel in der dritten Oktoberwoche der erste Schnee", sagt Marlene Fiedler, DRK-Helferin in Nordkorea.

 

"Unsere Helfer sind unermüdlich im Einsatz, oftmals gemeinsam mit den Betroffenen....

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Starttag für die AZUBIS des BRK

 

Im Bayerischen Roten Kreuz wird ausgebildet in den verschiedensten Berufen in den unterschiedlichsten Bereichen der Hilfsorganisation und im Wohlfahrtsverband. Mit einem Tag für die AZUBIS wird der Nachwuchs aus ganz Bayern einmal im Jahr zum Start ihrer Ausbildung in Fürth gefeiert. Dies ist in Bayerns größter Hilfsorganisation und Wohlfahrtverband gute Tradition und Chefsache. Gemeinsam begrüßten Präsident Theo Zellner, Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk, Wolfgang Obermair und  Generaloberin Edith Dürr von der Schwesternschaft dieses Jahr rund 850 Nachwuchskräfte.

 

Auch Bayerns...

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Starttag für die AZUBIS des BRK

 

Im Bayerischen Roten Kreuz wird ausgebildet in den verschiedensten Berufen in den unterschiedlichsten Bereichen der Hilfsorganisation und im Wohlfahrtsverband. Mit einem Tag für die AZUBIS wird der Nachwuchs aus ganz Bayern einmal im Jahr zum Start ihrer Ausbildung in Fürth gefeiert. Dies ist in Bayerns größter Hilfsorganisation und Wohlfahrtverband gute Tradition und Chefsache. Gemeinsam begrüßten Präsident Theo Zellner, Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk, Wolfgang Obermair und  Generaloberin Edith Dürr von der Schwesternschaft dieses Jahr rund 850 Nachwuchskräfte.

 

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Starttag für die AZUBIS des BRK

 

Im Bayerischen Roten Kreuz wird ausgebildet in den verschiedensten Berufen in den unterschiedlichsten Bereichen der Hilfsorganisation und im Wohlfahrtsverband. Mit einem Tag für die AZUBIS wird der Nachwuchs aus ganz Bayern einmal im Jahr zum Start ihrer Ausbildung in Fürth gefeiert. Dies ist in Bayerns größter Hilfsorganisation und Wohlfahrtverband gute Tradition und Chefsache. Gemeinsam begrüßten Präsident Theo Zellner, Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk, Wolfgang Obermair und  Generaloberin Edith Dürr von der Schwesternschaft dieses Jahr rund 850 Nachwuchskräfte.

 

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