Wir werden immer älter. Der demografische Wandel stellt uns vor eine schwerwiegende Aufgabe: Wie können wir dem Ungleichgewicht zwischen steigendem Pflegebedarf und gleichzeitig zunehmendem Fachkräftemangel wirksam entgegenwirken? Ein Teil der Problemlösung könnte in der stärkeren Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln liegen. Eines ist klar: Wer die Zukunft der Pflege gestalten will, muss auch digital denken.
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Wir werden immer älter. Der demografische Wandel stellt uns vor eine schwerwiegende Aufgabe: Wie können wir dem Ungleichgewicht zwischen steigendem Pflegebedarf und gleichzeitig zunehmendem Fachkräftemangel wirksam entgegenwirken? Ein Teil der Problemlösung könnte in der stärkeren Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln liegen. Eines ist klar: Wer die Zukunft der Pflege gestalten will, muss auch digital denken.
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Wir werden immer älter. Der demografische Wandel stellt uns vor eine schwerwiegende Aufgabe: Wie können wir dem Ungleichgewicht zwischen steigendem Pflegebedarf und gleichzeitig zunehmendem Fachkräftemangel wirksam entgegenwirken? Ein Teil der Problemlösung könnte in der stärkeren Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln liegen. Eines ist klar: Wer die Zukunft der Pflege gestalten will, muss auch digital denken.
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Wir werden immer älter. Der demografische Wandel stellt uns vor eine schwerwiegende Aufgabe: Wie können wir dem Ungleichgewicht zwischen steigendem Pflegebedarf und gleichzeitig zunehmendem Fachkräftemangel wirksam entgegenwirken? Ein Teil der Problemlösung könnte in der stärkeren Nutzung von elektronischen Hilfsmitteln liegen. Eines ist klar: Wer die Zukunft der Pflege gestalten will, muss auch digital denken.
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Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus. Wenn wir nicht augenblicklich handeln, werden wir in Zukunft nicht nur einen Pflegenotstand, sondern eine echte Pflegekatastrophe erleben. Es gilt, sich den drängenden strategischen Themen der Pflege zu stellen – jetzt!
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Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus. Wenn wir nicht augenblicklich handeln, werden wir in Zukunft nicht nur einen Pflegenotstand, sondern eine echte Pflegekatastrophe erleben. Es gilt, sich den drängenden strategischen Themen der Pflege zu stellen – jetzt!
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Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus. Wenn wir nicht augenblicklich handeln, werden wir in Zukunft nicht nur einen Pflegenotstand, sondern eine echte Pflegekatastrophe erleben. Es gilt, sich den drängenden strategischen Themen der Pflege zu stellen – jetzt!
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Der demografische Wandel wirft seine Schatten voraus. Wenn wir nicht augenblicklich handeln, werden wir in Zukunft nicht nur einen Pflegenotstand, sondern eine echte Pflegekatastrophe erleben. Es gilt, sich den drängenden strategischen Themen der Pflege zu stellen – jetzt!
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Den zahlreichen in den sozialen Tätigkeitsfeldern der Bezirks- und Kreisverbänden des BRK engagierten Ehrenamtlichen einen Rahmen gibt die Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS). Sie steht seit Dezember 2012 gleichberechtigt neben den vier Gemeinschaften Bereitschaften, Bergwacht, Wasserwacht und Jugendrotkreuz.
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Den zahlreichen in den sozialen Tätigkeitsfeldern der Bezirks- und Kreisverbänden des BRK engagierten Ehrenamtlichen einen Rahmen gibt die Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit (WuS). Sie steht seit Dezember 2012 gleichberechtigt neben den vier Gemeinschaften Bereitschaften, Bergwacht, Wasserwacht und Jugendrotkreuz.
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